Mundfäule

Die Mundfäule, auch Stomatitis aphthosa oder Gingivostomatitis herpetica genannt, tritt in der Regel bei Kleinkindern zwischen dem 1. und dem 3. Lebensjahr auf. Sie bildet durch eine erste Infektion des kleinen Körpers mit Herpesviren. Dabei entstehen Bläschen und Geschwüre auf der Mundschleimhaut. Bei der Mundfäule handelt es sich um eine ansteckende Krankheit. Weiterlesen

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Nachtblindheit

Die echte Nachtblindheit würde bedeuten, das der Betroffene mit zunehmender Dämmerung immer weniger erkennen kann und schon bei leichter Dunkelheit gar nichts mehr sieht. Die Nachtblindheit wird oftmals verwechselt mit einer Nachtsehschwäche, bei der im Dunkeln zwar weniger erkannt wird, wie mit einem gesunden Auge, aber immerhin noch ein Teil des Sehens vorhanden ist. Eine nachtblinde Person ist bei Dunkelheit tatsächlich zu 100% blind. Das menschliche Auge passt sich bei Dämmerung den immer schlechter werdenden Lichtverhältnissen an. Verantwortlich dafür sind die Stäbchen im Auge, da diese einige hundert mal lichtempfindlicher sind, wie die Zapfen, die für das Tagessehen und das Sehen bei Licht verantwortlich sind. Da auch lediglich die Zapfen ein Farbsehen ermöglichen, sieht der Mensch in der Dunkelheit im Prinzip nur schwarz/weiß.

Nachtblindheit kann erblich bedingt sein, oder durch andere Erkrankungen entstehen.
Personen, die an Nachtblindheit leiden, müssen nach Einbruch der Dämmerung unbedingt jedes Fahrzeug stehen lassen, da durch das schlechte oder nicht vorhandene Nachtsehen Lebensgefahr für sich und andere besteht.

Wodurch wird Nachtblindheit verursacht?
Eine Nachtblindheit kann verschiedene Ursachen haben. Da ist zunächst einmal die vererbte Nachtblindheit. In manchen Fällen handelt es sich dabei um fehlende Stäbchen in der Netzhaut, die für das Sehen im Dunkeln verantwortlich sind. Es können aber auch genug Stäbchen im Auge vorhanden sein, diesen aber die Anpassungsfähigkeit an die veränderten Lichtverhältnisse fehlen. Eine vorhandene Diabetes, sowie grauer oder grüner Star oder Vitamin-A Mangel können ebenfalls zu einer Nachtblindheit führen.

Symptome der Nachtblindheit
Eine Nachtblindheit macht sich durch die fehlende Anpassungsgabe des Auges bei Dämmerung oder Dunkelheit bemerkbar. Fährt man z.B. bei Tage in einen unbeleuchteten Tunnel ein, stellen sich die Augen schon innerhalb von wenigen Sekunden auf die Dunkelheit ein. Diese Anpassung erfolgt bei nachtblinden Personen nicht. Zudem kann man von einer Nachtblindheit ausgehen, wenn man bei Tage normal sehen kann, bei einsetzender Dämmerung oder Dunkelheit schlechter sieht, wie ebenfalls im Raum befindliche Personen. Werden diese Symptome bemerkt, ist umgehend ein Augenarzt aufzusuchen.

Wie kann die Nachtblindheit behandelt werden?
Eine genetisch bedingte, also vererbte Nachtblindheit kann nicht behandelt werden. Man kann sie auch nicht aufhalten, die Krankheit schreitet immer weiter voran.

Wird die Nachtblindheit durch andere Augenerkrankungen, wie grauen oder grünen Star, oder durch eine Diabetes ausgelöst, gilt es diese Erkrankungen zu behandeln, damit auch die Nachtblindheit zurück gehen kann. Ist tatsächlich ein Vitamin-A Mangel die Ursache, kann man das Leiden durch die Gabe von Vitamin-A lindern oder sogar ganz heilen.

Gibt es Vorbeugemaßnahmen?
Es gibt lediglich die Möglichkeit. einer Nachtblindheit durch die Gabe von Vitamin A vorzubeugen, wobei eine gesunde, ausgewogene Ernährung durchaus ausreichend ist.

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Muskelschwund

Beim Muskelschwund handelt es sich um eine erblich bedingte Krankheit, gegen die es keinerlei ursächliche Behandlungsmöglichkeiten gibt. Der medizinische Name dieser Krankheit lautet Muskeldystrophie. Mittlerweile sind über 30 unterschiedliche Formen der Muskeldystrophie bekannt, die sich im Verlauf und in der betroffenen Körperregion unterscheiden. Die Krankheit wird über das einzelne X-Chromosom des Mannes vererbt, daher sind Frauen auch äußerst selten von dieser Erkrankung betroffen, da sie das fehlerhafte X-Chromosom durch das zweite, nicht betroffene Chromosom ausgleichen können. Mädchen können dann erkranken, wenn beide X-Chromosomen geschädigt sind. Weiterlesen

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Kartoffeldiät

Über einen enorm langen Zeitraum hatte die Kartoffel den Ruf, ein Dickmacher zu sein. Aber mittlerweile ist man zu der Erkenntnis gekommen, das die tolle Knolle auch ein prima Mittel für Diäten ist. Die Kartoffel enthält sehr wenig Kalorien und fast kein Fett. Zudem bewirkt der Stärkegehalt und die vielen Kohlehydrate der Kartoffel ein schnelles und angenehmes Sättigungsgefühl.
Da aber die Kartoffel dem Körper recht viel Flüssigkeit entzieht, muss man während einer Kartoffeldiät reichlich trinken. Und mit viel trinken ist kein Alkohol gemeint, sondern Mineralwasser oder ungesüßter Tee. Weiterlesen

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Kopfläuse

Von Kopfläusen sind in den meisten Fällen Kinder betroffen. Die Zahl der betroffenen Kinder steigt dabei immer weiter an von Jahr zu Jahr. Besonders in den Kindergärten, in der Schule oder anderen Bereichen wo es direkten Kontakt mit anderen Kindern/Personen gibt, kann es zu einer Übertragung von Kopfläusen kommen. Weiterlesen

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