Medikamente zur Raucherentwöhnung

Viele Raucher versuchen immer wieder, den Zigaretten endgültig abzuschwören und scheitern jedes Mal an diesem Vorhaben, da sie nicht ausreichend Disziplin und Durchhaltevermögen an den Tag legen und einfach nicht gegen ihre Sucht ankommen. Hilfsmittel, wie Kaugummis oder Nikotinpflaster helfen hierbei oft auch nur mäßig. Aus diesem Grund sind viele Raucher auf professionelle Hilfe angewiesen, um endlich mit dem Rauchen aufhören zu können.

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Impfung zur Rauchentwöhnung

Weltweit arbeiten zahllose Forscher schon seit vielen Jahren an der Entwicklung nützlicher Mittel zur dauerhaften Rauchentwöhnung. Diese Bemühungen haben bislang zwar bereits einige Hilfsmittel, wie zum Beispiel Nikotinpflaster, Elektronische Zigarette oder spezielle Kaugummis zur Raucherentwöhnung hervorgebracht, doch ein durchschlagender Erfolg ist bislang ausgeblieben. Nun wollen Wissenschaftler aus den USA aber einen Stoff entwickelt haben, der das Verlangen nach Zigaretten deutlich mindern und sich daher hervorragend als Impfstoff zur Rauchentwöhnung eignen soll.

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Krebsimpfung aus Tabak

Die gesundheitlichen Risiken und Gefahren des Rauchens sind hinlänglich bekannt und werden unter anderem auf jeder Zigarettenschachtel in Form eines plakativen Warnhinweises veröffentlicht. Offiziellen Schätzungen zufolge soll sogar ein Drittel aller Krebserkrankungen auf das Rauchen zurückzuführen sein, sodass ein regelmäßiger Tabakkonsum die Lebenserwartung drastisch vermindern kann.

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Nikotinpflaster – Hilfsmittel für Rauchentwöhnung

Nikotinpflaster sind die wohl bekanntesten und gleichzeitig auch häufigsten Mittel zur Rauchentwöhnung. Hierbei handelt es sich um ein spezielles Pflaster, das an einer beliebigen Stelle auf der Haut aufgebracht wird und über einen bestimmten Zeitraum gleichmäßig Nikotin abgibt. Eine andere Alternative zum Nikotinentzug ist auch die Elektrische Zigarette.


weiterhin Nikotin für den Körper
Durch ein Nikotinpflaster erhält der Körper weiterhin Nikotin, obwohl der Raucher nicht mehr zur Zigarette greift. Auf diese Art und Weise sollen Entzugserscheinung gemildert werden, was dem Raucher das Ganze erheblich erleichtern soll.

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Die Geschichte des Rauchens

Wer glaubt, das Rauchen sei eine Erscheinung der jüngeren Neuzeit, irrt sich gewaltig, denn ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass die Menschen bereits vor rund 5.000 Jahren Tabak angepflanzt haben. Anfänglich nutzten ausschließlich Naturvölker aus Nord- und Mittelamerika die Tabakpflanze, um ihre kultischen Rituale auszuüben. Selbst die Mayas wussten schon um die Wirkung des Tabaks und inhalierten daher den Rauch verbrennender Tabakpflanzen.

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