Muskelschwund

Beim Muskelschwund handelt es sich um eine erblich bedingte Krankheit, gegen die es keinerlei ursächliche Behandlungsmöglichkeiten gibt. Der medizinische Name dieser Krankheit lautet Muskeldystrophie. Mittlerweile sind über 30 unterschiedliche Formen der Muskeldystrophie bekannt, die sich im Verlauf und in der betroffenen Körperregion unterscheiden. Die Krankheit wird über das einzelne X-Chromosom des Mannes vererbt, daher sind Frauen auch äußerst selten von dieser Erkrankung betroffen, da sie das fehlerhafte X-Chromosom durch das zweite, nicht betroffene Chromosom ausgleichen können. Mädchen können dann erkranken, wenn beide X-Chromosomen geschädigt sind. Weiterlesen

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Parkinson – Morbus-Parkinson – Schüttellähmung

Wird auch als Parkinson-Krankheit, Morbus-Parkinson oder Schüttellähmung bezeichnet und wurde erstmals von dem englischen Mediziner James Parkinson beschrieben. Bei der Parkinson-Krankheit handelt es sich um eine langsam aber stetig voranschreitende, neurologische Erkrankung, bei der vorwiegend die Zellen im Gehirn absterben, welche für die Produktion von Dopamin verantwortlich sind. Und Dopamin ist nun einmal einer der wichtigen Stoffe für den Bewegungsapparat des Menschen. In der Regel bricht die Erkrankung zwischen dem 50. und 62. Lebensjahr aus. Das hinterhältige an dieser Krankheit ist die Tatsachen dass es zu den ersten Symptomen kommt, wenn bereits rund 65% der betroffenen Zellen abgestorben sind. Weiterlesen

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall, auch Gehirnschlag oder Hirninfarkt genannt, tritt ganz plötzlich, aus heiterem Himmel auf. Er betrifft zwar in den meisten Fällen ältere Menschen, aber auch in jungen Jahren kann man nicht unbedingt sicher davor sein. Ein Schlaganfall entsteht durch Gefäßverschlüsse im Gehirn (Ischämischer Schlaganfall) oder auch durch Gehirnblutung (Hämorrhagischer Infarkt), wodurch das Hirngewebe nicht mehr ausreichend oder gar nicht mehr mit Sauerstoff versorgt wird und dadurch abstirbt. Der Mediziner spricht hierbei von neurologischen Ausfällen. Die Ausfälle können den Bewegungsapparat des Körpers betreffen, das heißt es treten Lähmungserscheinungen auf, oftmals wird auch das Sprachzentrum im Gehirn in Mitleidenschaft gezogen und das macht sich durch mehr oder minder starke Sprachstörungen bemerkbar. Weiterlesen

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Sensibilitätsstörungen

Ein Kribbeln oder Taubheitsgefühl in der Hand bzw. den Fingern wird bereits als Sensibilitätsstörung eingestuft. Da unsere Hand das wichtigste Werkzeug zum Schreiben und Arbeiten ist, sollte man diese Symptome nicht einfach ignorieren. Besonders gefährdet sind Personen die feine Handarbeiten ausführen, komplizierte und astrengende Bewegungen machen oder viel am Computer schreiben. Weiterlesen

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