Richtig schlafen für einen guten Tag

Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen. Diese haben die unterschiedlichsten Ursachen. Es kann an den Mondphasen liegen, aber auch am Stress, welchem man im Arbeits- und Berufsleben heutzutage ausgesetzt ist. Wer in der Nacht nicht schlafen kann, ist am nächsten Tag nicht nur müde, sondern auch leicht reizbar und hat oft schlechte Laune. Des Weiteren zählen Konzentrationsschwäche oder höheres Schmerzempfinden zu den Folgen von Schlafstörungen. Als Schlafstörungen werden nicht nur Einschlafprobleme bezeichnet.

Dazu zählen auch häufiges Aufwachen in der Nacht, längeres Wachbleiben sowie nur kurze Schlafzeiten über die Nacht verteilt. Schlafstörungen führen nicht nur zu persönlichen Problemen, sondern auch zu gesundheitlichen. Daher sollten sie ärztlich abgeklärt und behandelt werden, wenn sie über einen längeren Zeitraum andauern. Schlaftabletten schaffen hier keine Abhilfe. Bei vereinzelten Schlafproblemen können diese helfen, doch sollten sie nicht länger eingenommen werden. Häufig funktioniert es auch ohne Medikamente, dass man Schlafstörungen los wird.

 

Ein eigener Schlafrhythmus wird im Körper gespeichert. Daher stets am Morgen zur gleichen Zeit aufstehen und abends zur gleichen Zeit ins Bett gehen. Die Raumtemperatur des Schlafzimmers sollte geringer sein als im Wohnbereich. Idealerweise sind Bett und Matratze auf den Körper abgestimmt. So liegt man richtig und kann besser schlafen, als auf ungeeigneten Unterlagen. Außerdem sollte das Schlafzimmer regelmäßig gelüftet werden. Vor dem Schlafengehen helfen Sport, Bewegung oder ein entspannendes Buch. Stress und Hektik sollten unbedingt vermieden werden. Auch autogenes Training, Yoga oder ähnliches können bei Schlafstörungen wirksam sein. Für eine längerfristige Einnahme eignen sich auch homöopathische Mittel, um für einen erholsamen Schlaf zu sorgen.

 

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