Bleivergiftung

Die Bleivergiftung kann sich durch unterschiedliche Merkmale äußern. Bei einer stärkeren Vergiftung, können sich Magen und Darmschleimhaut entzünden. Weiters Symptome können eine leichte Vergiftung aber auch eine Zahnfleischentzündung, Kopfschmerzen, Verstopfung und Appetitlosigkeit sein.

Was passiert bei einer Bleivergiftung?
Diese Art der Vergiftung gehört zu den chronischen Vergiftungen, die durch Blei (aber auch Dämpfe von Blei) ausgelöst werden kann. Der Magen und der Darm bzw. die Schleimhaut reagiert dabei mit einer Entzündung. Sehr häufig treten Bleivergiftungen durch Renovierungsarbeiten (wo alte Farbreste abgeschliffen werden) oder Trinkwasser aus einem veralteten Bleirohr getrunken wird.

Was kann man bei einer Bleivergiftung tun?
Sehr beliebt bei dieser Art der Vergiftung ist die homöopathischen Heilung. Spezielle „Plumbum metallicum“ wirkt entzündungshemmend.

Wie kann eine Bleivergiftung behandelt werden?
Da es sich hierbei meist um chronische Symptome handelt, werden in erster Linie die Symptome selbst, mit der Hilfe von Medikamenten behandelt. Welche Medikamente bei dieser Vergiftung helfen kann nur ein Arzt feststellen. Daher ist es ratsam bei Vergiftungserscheinungen immer einen Fachkundigen Arzt auf zu suchen. Dieser kann schnell ein entsprechendes Medikament verschreiben. Bei starken Vergiftungen kann es auch notwendig sein, dass der Magen ausgepumpt werden muss.

Bleivergiftung vorbeugen
Sollten Sie reinigungsarbeiten an bleihaltigen Wänden durchführen empfiehlt es sich mit einem feuchten Tuch zu arbeiten. Dieses unterbindet die Bildung von Bleidämpfen und Partikeln, die eingeatmet werden können. Bei Weiteren Fragen sollten Sie das Gesundheitsamt zu kontaktieren.

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